Herbstvermittlung

Jährlich begleiten allgemeine Vermittlungsformate das Festivalthema und spezielle Formate viele der gezeigten künstlerischen Positionen und Arbeiten. Veranstaltungen wie Spaziergänge durch Ausstellungen, Essen mit Künstler:innen oder gestalterische Experimente wollen weniger erklären als Raum für gemeinsame Reflexion und Interpretation schaffen.

Führungen und Workshops widmen sich den zahlreichen Perspektiven auf Kriege und Konflikte, die sich durch das Festivalprogramm ergeben. Im Zentrum stehen Formate zur Hauptausstellung, die in Kooperation mit dem Vermittlungsteam der Neuen Galerie Graz angeboten werden. In der Ferne? versteht sich als Kapitel­ übersicht der Ausstellung. Aus der Nähe erweitert diese Überblicksführung mit kleineren, individuellen Arbeitsblöcken.
Kurator:innenrundgänge geben Einblick in die Entste­hung der Ausstellung und die Arbeit des Kuratierens selbst.
Können Künstler:innen, indem sie Missstände
und Konflikte aufzeigen, künftige Kriege verhindern? Diese Frage stellt sich der Workshop Frühwarn-Fern- melder:innen in der Neuen Galerie Graz.
Ganz anders erlebt das Künstler:innenduo Navaridas & Deutinger die Ausstellung, das sich bei Emancipation of Wonder von Kindern durch die Räume führen lässt.
 Auf Basis dieser Erfahrung entstehen im Dezember performative Führungen.
Zur ORF­Langen Nacht der Museen finden nicht nur stündlich Rundgänge und Workshops in der Neuen Galerie Graz statt, sondern auch Führungen im Forum Stadtpark durch die Ausstellung Harun Farocki gegen den Krieg.
Mehr unter: http://steirischerherbst.at/vermittlung

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